Medizinische Unterstützung
Die drei häufigsten Armutskrankheiten sind AIDS, Malaria und Tuberkulose. Häufig sterben die Menschen auch an Infekten oder Durchfalls Erkrankungen. Die Menschen in Kibera müssen die Besuche beim Arzt selber bezahlen, was für die meisten gar nicht möglich ist.
Spenden
Auf engstem Raum
Die Menschen in Kibera leben Schulter an Schulter auf kleinem Raum ganz eng aneinander. Abstand halten ist gar nicht möglich. Die Menschen haben weder Seife noch Händedesinfektion.
Lange Wartezeiten
Einige internationale Organisationen haben Kliniken eingerichtet wo meist junge Ärzte einen Einsatz als Freiwillige machen und dafür die Patienten gratis behandelt werden. Die Menschen warten in langen Schlangen oftmals den ganzen Tag auf eine Behandlung.
Fehlende Hilfsmittel
Schon einfachste Hygieneartikel wie Damenbinden sind sehr begehrt und Luxusprodukte. Was bedeutet, dass Mädchen oftmals während einiger Tage im Monat im Unterricht fehlen oder nicht arbeiten können.
Die Menschen die wir unterstützen
Waisenhaus Watoya Children Rescue Center ist ein Waisenhaus in Bungoma Kenya das von Vitalis Simiyu und seiner Ehefrau gegründet wurde und von Vitalis Mutter geleitet wird. Das Ehepaar arbeitet Vollzeit in Nairobi um den Kindern zu helfen. Aktuell wohnen 30 Vollwaisen in diesem Heim unter unvorstellbaren ärmlichsten Verhältnissen. Die Kinder haben keine Betten/Matratzen. Sie schlafen aktuell auf Beton und decken sich mit Wolldecken zu. Natürlich fehlt es auch wie überall in den Armutsgebieten an Essen. Mit einer monatlichen Spende von CHF 50.— könnten die Kinder des Waisenhauses mit dem Grundnahrungsmittel Ugali versorgt werden. Oder spende eine oder mehrere Matratzen für die Kinder im Watoya Rescue Center, Matratzen sind je CHF 25.—
Bridget Khayela ist 20 Jahre alt und lebt bei ihrer Schwester, seit ihre Mutter vor drei Jahren verstorben ist. Ihre Schwester übernimmt die Mutterrolle für Bridget. Im Haus der Familie wohnen sechs Erwachsene und die 10jährige Nichte von Bridget. Das Haus ist sehr klein, zwei Erwachsene müssen jeweils auf dem Boden schlafen. Bridgets Schwager verkauft gebratenen Fische. Er ist der einzige der ein (unsicheres) Einkommen für die sieben Personen verdient, Wochentags während der Schulzeit kann Bridget sich deshalb auch kein Mittagessen leisten. Mit einer monatlichen Spende von CHF 30.— kannst du Bridget das Essen in der Schule, Schulgebühren und Unterstützung der Familie ermöglichen.